Schnitte aus Tannenwipfelhonig mit Orangengelee und Holundersorbet
Für 4 Portionen
200 g Honigkuchen
2 Eier
75 g Tannenwipfelhonig, alternativ Akazien- oder wilder Honig
40 ml Weißwein
2 Blatt Gelatine
2 EL Quark
200 g geschlagene Sahne
Für das Orangengelee
1 Blatt Gelatine
80 ml Orangensaft
Für das Holundersorbet
200 g eingelegte, gesüßte Holunderbeeren
2 EL Holundersirup
60 ml trockener Weißwein
1 Msp. Apfelpektin (Reformhaus), alternativ 1 EL Apfelgelee
60 ml Sekt
Honigschnitte mit Orangengelee
1/ Den Boden einer rechteckigen Form mit dünn geschnittenen Honigkuchen-Scheiben belegen und kaltstellen.
Eier mit Honig (60 g) und Weißwein auf heißem Wasserbad schaumig schlagen, bis eine sämige Masse entsteht.
2/ Die eingeweichte und gut ausgedrückte Gelatine in der noch warmen Masse auflösen. Quark unterheben,
so dass die Masse abkühlt. Geschlagene Sahne unterheben. Creme auf den Honigkuchen füllen und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kühlen.
3/Für das Gelee eingeweichte, gut ausgedrückte Gelatine im Orangensaft auflösen und den Honig (15 g) einrühren.
Das Orangengelee als Abschluss auf dem Honigmousse verteilen und alles nochmals ca. 11/2 Stunden kühlen. Danach die Masse vorsichtig auf eine Platte stürzen und umdrehen, so dass das Orangengelee oben ist.
Für das Holundersorbet
1/150 g der Holunderbeeren mit Holundersirup, Weißwein und Apfelpektin im Topf erwärmen (nicht kochen!)
und mit dem Pürierstab pürieren, so dass das Pektin bindet. Masse abkühlen lassen,
2/ Sekt einrühren und die Sorbetmasse in der Eismaschine frieren. Die übrigen 50 g Holunderbeeren zum Sorbet und zur Schnitte servieren.
Mit Minze garnieren.
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